Einfache Umgangssprache wirkt.  Mach es dir einfach.  Dann verstehen andere dich auch einfach.  Wer den Vorwurf fürchtet: „Na du machst es dir aber einfach“, der macht es sich schwer und anderen unerträglich.   Umgangssprache wirkt gut.  Wir sagen gerne einfach, was wir sehen, hören, denken, fühlen, wollen, machen.   Das kommt dann auch an.   Was du zu sagen hast, ist komplex genug.   Die Sprache darf es nicht noch komplizierter machen. Wer Schriftdeutsch sprechen will und lange Schachtelsätze zusammenschraubt, mit aufwändigen Konstruktionen beeindrucken will, ist anstrengend, ermüdend. Wenn du nichts zu sagen hast, lass es doch.  Schweige geheimnisvoll.   Hör zu.   Nimm Anteil.   Aber schwafle nicht.   Schäume keine Formulierungen auf.   Lass Worthülsen, Buzzwords, und verlegenes Geplänkel.   Das ist langweiliges Verpackungsmaterial.  Bläschenfolie macht ein Geschenk nicht interessanter. Ganz schlimm ist sowas wie:   Und jetzt nochmal herzlich willkommen auch von meiner Seite.   Ich darf mich vorstellen. Mein Name ist.   Es freut mich sehr, dass du den Weg zu uns gefunden hast. Ja klar, wir haben Navis.    Und last but not least. Bitte. Sag nicht sowas.

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In a second control mode, you wind back the video. Watch. Listen. Laugh. The easiest messages will be misunderstood, twisted, misinterpreted or forgotten within the 30 seconds between the speech and repetition.
So everyone learns, how difficult it is to understand and properly repeat, what someone says. This should encourage everyone to come up with clear and simple messages.

In a second pattern,
Person A talks to Person B for a minute or two.
B asks A questions to show friendly interest and to better understand. Then B talks to C.
C asks questions. Go in a circle. Have everyone talk. First control. Wind back. Second control.

In a third pattern,
A defends a difficult position while being grilled.
B asks the toughest questions to destabilize A. Then C interviews B. D interviews C.
Go in a circle.

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